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Dendrobium nobile –
pflegen und kultivieren
Dendrobium, Dendrobie auch Traubenorchidee haben als ein typisches Erkennungsmerkmal einen Stängel welcher an Bambus erinnern und umfasst über 1500 verschiedene Arten mit unzähligen Blütenfarben und Blütenformen. Sie gedeihen im tropischen substropischen Klima Asiens zwischen Indien und Australien. Wie Phalaneopsis sind diese epiphytisch und wachsen z.B. auf Bäumen. Ihre Wurzeln bilden diese als Luftwurzeln aus mit denen sie sich an den Wirtspflanzen festhalten und nehmen damit ihre Nährstoffe auf. Ihre bambusartigen Stämmchen können je nach Gattung bis zu 1 Meter lang werden und nennt man Pseudobulben. Diese sind von lanzenförmigen, ledrigen mittelgrünen Blätter ca. 8-12 cm lang umgeben. Am Ende der Vegetationsphase werden die Blätter abgeworfen. Die sogenannten Pseudobulben entspringen einem Rhizom (Sprossachsensystem dicht überoder unter den Boden wachsend), das absterben einzelner Pseudobulben ist vollkommen normal, da immer wieder neue Pseudobulben gebildet werden. Bei einer zweijährigen nicht belaubten Pseudobulbe entspringen in der Blütezeit aus den Blattachseln Blütenrispen mit vielen Blüten. Dendrobium nobile und Dendrobium phalaneopsis unterscheiden sich in der Pflege, wir gehen hier speziell auf die Pflege des Dendrobium nobile ein, welche am meisten im Handel verkauft werden Lichtverhältnise: Die Orchidee Dendrobium bevorzugt einen hellen Standort, aber eine direkte Sonneneinstrahlung gerade Sommer am Südfensten sollte vermieden werden oder man schattet das Südfenster entsprechend ab. Im Frühjahr oder Herbst wenn die Sonneneinstrahlung schwächer ist kann das Dendrobium sich an die direkte Sonne gewöhnen und verträgt das direkte Sonnenlicht. Die Temperatur in der Wachtumsperiode sollte über den Tag nicht unter 20 °C betragen und über nachts nicht unter 10 °C sinken. Über den Winter muß die Dendrobium kühl stehen und darf auch dunkel stehen. Wird eine Dendrobium zu warm überwintert, kann es sein das in der kommenden Vegitationsperiode die Blüten nicht gebildet werden. Will man die Blütezeit eines Dendrobium künstlich verlängern, kann man sobald die ersten Blüten öffnen die Pflanze kühler aber nicht unter 15 °C stellen. Das Wässern eines Dendrobium nobile erfolgt in der Regel mit sehr weichem Wasser, man kann wenn man nicht über Regenwasser verfügt, Leitungswasser sollte man je nach Härtegrad mit destillierten Wasser im Verhältnis 1:1 bis 1-3, bei Härtegrad 2 bis 4 mischen. Das verwendete Substrat darf nicht zu nass gehalten werden und muss luftig genug für die Luftwurzeln sein. Bei zu hoher Feuchtigkeit in der Orchideenerde fangen die Wurzeln an zu faulen. Ein Zeichen von zu viel Feuchtigkeit sind meist gelbe Blätter die abfallen, sowie ein vertrocknen der Bulben (verdickter Teil der Sprossachse). Am besten gießt man die Dendrobien in dem man die Pflanze und das Substrat täglich mit wenig Wasser besprüht und darauf achtet das das Substrat nicht zu nass wird. Im Colomi Orchideensubstrat ist das Wässern sehr einfach, weil zum einem das Pflanzensubstrat gut durchlüftet und zum anderem sieht man im transparenten Pflanzgefäß sehr genau wie viel Feuchtigkeit noch enthalten ist und man lässt gegebenenfalls das Substrat einfach abtrockenen, bis wieder mit Wasser gesprüht wird. Die Wasserzugabe über den Winter sollte im allgemeinen sparsam erfolgen. Eine Düngung erfolgt bei der Dendrobium nobile nur mit einem geeigneten Dünger welcher alle 1-2 Wochen mit dem Gießwasser durch sprühen auf Blätter, Wurzeln und Substrat eingebracht wird. Im Winter düngt man nur einmal im Monat wenn die Orchidee im warmen steht und wird die Orchidee im kalten überwintert wird auf düngen ganz verzichtet. Sollten Sie Colomi Orchideegranulat verwenden, muss mindestens 5-8 Jahre nicht gedüngt werden. Unser spezielle Orchideensubstrat enthält die benötigten Nährstoffe und gibt diese dosiert über die Jahre ab.
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Dendrobium nobile –
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Dendrobium, Dendrobie auch Traubenorchidee haben als ein typisches Erkennungsmerkmal einen Stängel welcher an Bambus erinnern und umfasst über 1500 verschiedene Arten mit unzähligen Blütenfarben und Blütenformen. Sie gedeihen im tropischen substropischen Klima Asiens zwischen Indien und Australien. Wie Phalaneopsis sind diese epiphytisch und wachsen z.B. auf Bäumen. Ihre Wurzeln bilden diese als Luftwurzeln aus mit denen sie sich an den Wirtspflanzen festhalten und nehmen damit ihre Nährstoffe auf. Ihre bambusartigen Stämmchen können je nach Gattung bis zu 1 Meter lang werden und nennt man Pseudobulben. Diese sind von lanzenförmigen, ledrigen mittelgrünen Blätter ca. 8-12 cm lang umgeben. Am Ende der Vegetationsphase werden die Blätter abgeworfen. Die sogenannten Pseudobulben entspringen einem Rhizom (Sprossachsensystem dicht überoder unter den Boden wachsend), das absterben einzelner Pseudobulben ist vollkommen normal, da immer wieder neue Pseudobulben gebildet werden. Bei einer zweijährigen nicht belaubten Pseudobulbe entspringen in der Blütezeit aus den Blattachseln Blütenrispen mit vielen Blüten. Dendrobium nobile und Dendrobium phalaneopsis unterscheiden sich in der Pflege, wir gehen hier speziell auf die Pflege des Dendrobium nobile ein, welche am meisten im Handel verkauft werden Lichtverhältnise: Die Orchidee Dendrobium bevorzugt einen hellen Standort, aber eine direkte Sonneneinstrahlung gerade Sommer am Südfensten sollte vermieden werden oder man schattet das Südfenster entsprechend ab. Im Frühjahr oder Herbst wenn die Sonneneinstrahlung schwächer ist kann das Dendrobium sich an die direkte Sonne gewöhnen und verträgt das direkte Sonnenlicht. Die Temperatur in der Wachtumsperiode sollte über den Tag nicht unter 20 °C betragen und über nachts nicht unter 10 °C sinken. Über den Winter muß die Dendrobium kühl stehen und darf auch dunkel stehen. Wird eine Dendrobium zu warm überwintert, kann es sein das in der kommenden Vegitationsperiode die Blüten nicht gebildet werden. Will man die Blütezeit eines Dendrobium künstlich verlängern, kann man sobald die ersten Blüten öffnen die Pflanze kühler aber nicht unter 15 °C stellen. Das Wässern eines Dendrobium nobile erfolgt in der Regel mit sehr weichem Wasser, man kann wenn man nicht über Regenwasser verfügt, Leitungswasser sollte man je nach Härtegrad mit destillierten Wasser im Verhältnis 1:1 bis 1-3, bei Härtegrad 2 bis 4 mischen. Das verwendete Substrat darf nicht zu nass gehalten werden und muss luftig genug für die Luftwurzeln sein. Bei zu hoher Feuchtigkeit in der Orchideenerde fangen die Wurzeln an zu faulen. Ein Zeichen von zu viel Feuchtigkeit sind meist gelbe Blätter die abfallen, sowie ein vertrocknen der Bulben (verdickter Teil der Sprossachse). Am besten gießt man die Dendrobien in dem man die Pflanze und das Substrat täglich mit wenig Wasser besprüht und darauf achtet das das Substrat nicht zu nass wird. Im Colomi Orchideensubstrat ist das Wässern sehr einfach, weil zum einem das Pflanzensubstrat gut durchlüftet und zum anderem sieht man im transparenten Pflanzgefäß sehr genau wie viel Feuchtigkeit noch enthalten ist und man lässt gegebenenfalls das Substrat einfach abtrockenen, bis wieder mit Wasser gesprüht wird. Die Wasserzugabe über den Winter sollte im allgemeinen sparsam erfolgen. Eine Düngung erfolgt bei der Dendrobium nobile nur mit einem geeigneten Dünger welcher alle 1-2 Wochen mit dem Gießwasser durch sprühen auf Blätter, Wurzeln und Substrat eingebracht wird. Im Winter düngt man nur einmal im Monat wenn die Orchidee im warmen steht und wird die Orchidee im kalten überwintert wird auf düngen ganz verzichtet. Sollten Sie Colomi Orchideegranulat verwenden, muss mindestens 5-8 Jahre nicht gedüngt werden. Denn dieses spezielle Orchideensubstrat enthält die benötigten Nährstoffe und gibt diese dosiert über die Jahre ab.